Muh & Meh, Krummenacher 1, 6370 Oberdorf
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Wie alles begann

Dereinst waren die jetzigen Betriebe Krummenacher 1 und Krummenacher 2 ein grosser Betrieb. Jedoch konnten sich zwei Brüder nicht einigen den Betrieb gemeinsam weiterzuführen, und so entstanden die jetzigen beiden Betriebe. Der Hof Krummenacher 1 wird nun bereits in der vierten Generation bewirtschaftet.

  • 1850

    1850

    Erste urkundliche Erwähnung des Hof Krummenacher im Familienbesitz der Lussis. Anschliessend wird der Betrieb drei Generationen lang von Josef Lussi’s geführt.

  • 1991

    Neubau Stall: 1991 wird die Infrastruktur des Betriebes komplett erneuert. Auch die bestehenden Heulager sowie die Überdachung der Silos werden erweitert.

  • 1995

    Der Hof wird auf die integrierte Produktion ÖLN (nach den Vorgaben des ökologischen Leistungsnachweises) umgestellt. Auch die Schweine profitieren davon und erhalten Auslauf.

  • 1997

    1997

    Im Jahr 1997 ging der Hof Krummenacher mit der Übernahme durch Bruno Lussi in die vierte Generation über.

    Ein paar Jahre später ziehen die ersten 10 Legehennen auf dem Hof ein.

  • 2007

    2007

    Im Jahr 2007 erfolgt die Umstellung von der Milchkuhhaltung auf die Mutterkuh- und Laufstallhaltung.

    Ein Jahr später wird infolgedessen der Laufstall erweitert.

  • 2018

    2018

    Das alte Wohnhaus wurde im Jahre 1894 erbaut und wurde stets den Bedürfnissen der Bewohnenden angepasst. Im Jahre 2018 musste das alte Bauernhaus weichen und dem Ersatzbau Platz machen.

  • 2020

    2020

    Start der Idee «Direktvermarktung»: Im Mai verkaufen wir die ersten Rindsmischpäcktli. Auch die Eier finden regen Absatz im Eierkühlschrank und fordern eine Vergrösserung des Hühnerbestandes. Die Idee des mobilen Hühnerwagens ist geboren. Michi entwickelt zusammen mit Bruno den Hühnerwagen und baut diesen aus einem alten Militäranhänger. Aussen findet das neue Logo Platz und wird von Sabina und Anita Pinselstrich für Pinselstrich selbst aufgemalt.

  • 2021

    2021

    Die Ideen rund um die Direktvermarkung sind gewachsen. Wir wagen den Schritt und bauen den ungenutzen Raum im alten Schopf zum Hofladen aus. Schirtt für Schritt wächst der Raum und schon bald können wir mit einem kleinen Sortiment starten, welches bis Ende Jahr stetig wächst. Im Sommer trauen wir uns ans Gemüse. Auf rund 200 m² wachsen 60 verschiedene Gemüsesorten welche direkt im Hofladen gekauft werden können. Zudem wird im Maisfeld das erste mal Futterhanf angebaut welches zu Pellets gepresst wird und als Zusatz zum Futter beigemischt wird. 

  • Heute

    Heute

    Neue Ideen brauchen Platz: Mitten im Maisfeld wuchs diesen Sommer Futterhanf für die Tiere. Im Herbst wird ein kleiner Teil der Fläche zum ersten Mal mit Winterweizen eingesäht und nächsten Herbst können wir vielleicht schon unser erstes Mehl verkaufen. Rund ums Haus wachsen Mirabellen-, Zwetschgen-, Äpfel-, Birnen- und Nussbäume. Deren Früchte stehen im Mittelpunkt. Wir behandeln unsere Obstbäume nur mit Schere, Säge und natürlichen Spritzmittel wie Schwefel oder Kupfer und bringen so Licht und Luft an die Blüten und Früchte. Ist das Wetter gnädig, gibt es eine reiche Ernte.